Transferticker: News von Xhaka, Tah, Elia, Obraniak & Perisic

Es ist ein Thema, das den diesjährigen Transfermarkt kaum beschäftigt hat, allerdings nun deutlich hochkochen könnte, da Bastian Schweinsteiger den FC Bayern München verlassen hat, um sich Manchester United anzuschließen. Der Meister hat Interesse an Xhaka von Borussia Mönchengladbach. Doch Fohlen-Manager Max Eberl hat diesbezüglich eine klare Ansage an den Branchenprimus: Der Schweizer darf nicht an die Säbener Straße wechseln! Druck gibt es für Gladbach keinen: Xhaka ist bis 2019 an die Borussia gebunden.

Tah: Bayer bietet sieben Millionen Euro Ablöse
Beim Hamburger SV ist das lang erwartete Angebot für Jonathan Tah eingetroffen. Bayer Leverkusen bietet sieben Millionen Euro Ablöse. Eigentlich ist dies weniger als die Hanseaten gefordert haben. Anderseits hat die Werkself die eigene Offerte nun noch einmal nachgebessert und der HSV benötigt das Geld dringend, um eigene Neuverpflichtungen zu tätigen. Mit Spahic hat man einen ersten Ersatz für Tah bereits ablösefrei unter Vertrag genommen. Eine Einigung scheint in greifbarer Nähe. […]

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Nach FIFA-Skandal: Deutsche Funktionäre fordern Konsequenzen

Eigentlich ist es schwierig, über einen Skandal zu schreiben, der seinem Anfang noch immer näher als seinem Höhepunkt zu sein scheint, da im Falle der FIFA aber hochrangige deutsche Funktionäre bereits nach Konsequenzen rufen, ist es trotzdem notwendig. Eigentlich sollte in diesen Tagen der FIFA-Kongress in Zürich stattfinden, auf dem Verbandspräsident Sepp Blatter wiedergewählt werden möchte. Allerdings haben vor einigen Tagen schweizerische Behörde nach einem Amtshilfegesuch aus den USA sieben hochrangige FIFA-Funktionäre wegen des Verdachts der Korruption verhaftet. Sie sollen in die USA ausgeliefert werden, wo ihnen 20 Jahre Haft drohen. Konkret geht es um die Vergabe der Weltmeisterschaften 2010, 2018 und 2022. Die FIFA hat diese Ereignisse bislang nicht einmal zum Anlass genommen, ihre Tagesordnung zu ändern. Stattdessen lobte Blatter einfach die Arbeit der Behörden und würde die ganze Sache am liebsten vergessen. […]

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Hammer: Bielefeld wirft Gladbach aus dem Pokal

Die Fans von Hertha BSC Berlin, Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach können eine Selbsthilfegruppe mit dem Titel „die von Bielefeld Geschockten“ aufmachen, denn die Arminia hat es schon wieder getan. Nach den Hauptstädtern und dem Team von der Weser warf der Drittligist auch die Fohlen aus dem Pokal und zog selbst in die Runde der letzten Vier ein. Und mit Gladbach haben die Ostwestfalen nicht Irgendwen geschlagen, sondern eine Mannschaft, die vor wenigen Wochen des FC Bayern München gedemütigt hatte und die hoffen darf, sicher in der nächsten Saison in der Champions League zu spielen. Dass die Bielefelder für diesen Sieg das Elfmeterschießen brauchten, wird in der Geschichte zur bloßen Randnotiz werden.
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Nägel mit Köpfen: Hazard bleibt in Gladbach

Borussia Mönchengladbach hat Nägel mit Köpfen gemacht und Thorgan Hazard auf Dauer an den Verein gebunden. Dies gab der Klub selbst bekannt. Bislang war der offensive Mittelfeldspieler nur vom FC Chelsea ausgeliehen, doch der Bundesligist hat sich mit dem Tabellenführer der Premier League auf einen vollständigen Transfer geeinigt. Laut „Bild“ zahlt die Borussia eine Ablöse in Höhe von acht Millionen Euro für den 21-Jährigen. Der Belgier unterzeichnet einen Vertrag bis 2020 am Niederrhein.
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Transferticker: Hunt, Ruiz, Ben Arfa, Arslan

In wenigen Tagen öffnet der winterliche Transfermarkt seine Pforten. Die Manager arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Spieler zu verkaufen und die Neuverpflichtungen einzutüten, damit die Trainer nach Möglichkeit mit dem kompletten Kader ihre Vorbereitung bestreiten können. Vor allem die Nordklubs SV Werder Bremen und Hamburger SV haben nach der enttäuschenden Hinrunde Nachholbedarf, machen derzeit aber vor allem mit Absagen Schlagzeilen.

Werder ohne Interesse an Hunt und Ruiz – zumindest derzeit
Beim SV Werder wurden die Namen Aaron Hunt und Bryan Ruiz in den vergangenen Wochen heiß gehandelt. Doch beide Spieler werden wohl nicht kommen – zumindest nicht sofort. Aufsichtsratschef Marco Bode erteilte den Hunt-Gerüchten mit dem Verweis auf dessen Vertrag bis 2017 und dem Umstand, dass der VfL Wolfsburg ihn nicht abgeben möchte, eine Absage. […]

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Die Lehren des zehnten Spieltags: FCB siegt gegen BVB – Werder gewinnt endlich

Das Topduell am zehnten Spieltag der Bundesliga fand in der Münchner Allianz Arena statt: Dort trafen der amtierende Meister und der Vizechampion aufeinander. Am Ende konnte der FC Bayern München den Sieg gegen Borussia Dortmund davontragen. Der Double-Sieger gewann die Parte mit 2:1 und drehte dabei einen Rückstand. Marco Reus hatte die Borussia in Führung gebracht. Robert Lewandowski und Arjen Robben vom Elfmeterpunkt sorgten dafür, dass die drei Punkte in München blieben. Der BVB kommt damit in der Bundesliga weiterhin nicht vom Fleck. Sieben Punkte reichen derzeit nur für einen Relegationsplatz.

Werder gewinnt in Mainz
Der SV Werder Bremen hat seinen ersten Saisonsieg geschafft. Die Hanseaten gewannen mit ihrem neuen Trainer Viktor Skripnik mit 2:1 beim FSV Mainz 05. Die Rheinhessen führten früh mit 1:0 und spielten die Bremer in den ersten 30 Minuten geradezu an die Wand. Mainz versäumte es allerdings, das zweite Tor zu machen. Werders bester Spieler Franco di Santo drehte die Partie für Bremen. Erst verschoss er kurz vor der Halbzeit einen Elfmeter, um dann den Abpraller per Kopf zu versenken. Dann traf er kurz nach der Pause aus extrem spitzem Winkel und bewarb sich für das Tor des Monats. Auch Werder hat jetzt sieben Punkte.
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Irre: Tim Wiese soll Wrestler werden

Wer Tim Wiese heute sieht, kann kaum noch glauben, dass es der Torhüter in seiner Zeit bei Werder Bremen bis zur Nummer zwei der Nationalmannschaft gebracht hat. Der Keeper hatte schon immer eine Leidenschaft für das Krafttraining, aber seit seinem zwangsweisen Aus bei der TSG Hoffenheim, das vermutlich zugleich das Ende seiner Profi-Karriere war, trainiert der 32-Jährige nur noch seine Muskeln. Deren Masse beträgt inzwischen 115 Kilogramm. Dadurch könnte sich für Wiese eine Chance abseits des Fußballs bieten: Als Wrestler der WWE.

Wiese soll Schaukämpfe machen
Der frühere Bremer bestätigte im Gespräch mit der „Bild“, dass ihm ein Angebot der WWE vorliege. Und er werde sich dieses „in Ruhe anhören“. Der amerikanische Wrestlerverband sucht offenbar nach einem deutschen Aushängeschild, um in der Bundesrepublik bekannter zu werden. Jenes soll Schaukämpfe machen, um dem Sport hierzulande zum Durchbruch zu verhelfen. In der Jobbeschreibung wird dabei eine Qualität besonders hervorgehoben: Wichtiger als das sportliche Talent oder echte Muskelberge ist der Auftritt als „echter Typ“. Und als jenen hat man offenbar Wiese ausgemacht. Verschiedene Deutsche, die sich zuvor bei der WWE beworben hatten, wurden vom Verband abgelehnt, weil der „Typen-Faktor“ nicht passte.
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Calhanoglu und das Bayern-Interesse: Der Spieler klärt auf

In diesem Sommer wechselte Hakan Calhanoglu für rund 14 Millionen Euro Ablöse vom Hamburger SV zu Bayer Leverkusen. Zuvor fand ein Wechseltheater besonderer Güte statt, dass hier nicht noch einmal im Einzelnen wiederholt werden muss. Spannend war allerdings schon damals, dass auch der FC Bayern München Interesse gehabt haben soll. Dass diese Information mehr als nur ein Gerücht gewesen ist, hat der Spieler inzwischen selbst bestätigt.

Calhanoglu über das Bayern-Interesse
Der FC Bayern habe ihn verpflichten wollen, erklärte der Spieler im Gespräch mit der „Hamburger Morgenpost“. Er habe sich allerdings ganz bewusst für Leverkusen und gegen den amtierenden Double-Sieger entschieden, denn bei Bayer habe er die Perspektive zu spielen. Jene hat der 20-Jährige bei den Münchnern ganz offensichtlich nicht gesehen. Sportlich erkennt Calhanoglu zudem keinen Nachteil durch seine Entscheidung für Bayer und gegen München: Er wisse zwar, dass der FC Bayern der Wunschklub für viele Akteure sei, so der Offensivmann. Allerdings nicht für ihn. Für ihn sei Leverkusen auf „Augenhöhe“ mit den Süddeutschen. Die Aussichten seien für ihn unter dem Strich deshalb einfach besser an der BayArena als an der Säbener Straße.
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Internationale Top-Vereine jagen deutsche Nationalspieler

Vereine sehen es immer mit gemischten Gefühlen, wenn ihre Nationalspieler bei einer WM großartige Leistungen zeigen. Einerseits freuen sie sich natürlich für ihre Akteure. Auf der anderen Seite wissen sie ganz genau, dass gute Vorstellungen Begehrlichkeiten wecken. Andere Klubs werden aufmerksam. Dies ist offenbar bei zwei der Nationalspieler Deutschlands, die nicht schon bei den absoluten Top-Adressen unter Vertrag stehen und deshalb zu haben sein könnten, der Fall.

Manchester City buhlt offenbar um Höwedes
In Deutschland genießt Benedikt Höwedes für seine Vorstellungen als Linksverteidiger der Nationalmannschaft nicht unbedingt das höchste Ansehen. In England bei Manchester City scheint man diese Auftritte jedoch anders zu bewerten. Die „Sport Bild“ berichtet, dass Manchester City den 26-Jährigen „auf der Liste“ habe, geht aber bedauerlicherweise nicht weiter ins Detail. Die Ablöse müsste wohl das Niveau eines „Mondpreises“ haben, um Schalke von einem Transfer zu überzeugen. Schließlich läuft der Vertrag des Verteidigers bei den Knappen noch bis 2017.
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DFB: Vorsichtiger Optimismus bei den Verletzten

Die Weltmeisterschaft beginnt, damit sind die Vorbereitungen der Teams abgeschlossen – zumindest offiziell. Im Fall von Deutschland liegen die Dinge allerdings etwas anders: Zum einen greift das Team von Bundestrainer Jogi Löw erst vier Tage nach dem Start des Turniers ins Geschehen ein und hat deshalb etwas mehr Zeit. Zum anderen müssen gleich eine ganze Reihe von Spielern, die lange verletzt waren, auf den Fitnessstand der Mannschaft gebracht werden, da sie zumindest einen großen Teil der Vorbereitung verpasst haben. Hier gibt es allerdings leichten Grund zum Optimismus.

Neuer und Lahm geben grünes Licht
Manuel Neuer wird die WM wohl spielen können. Torwart-Trainer Andreas Köpke erklärte jüngst im Rahmen einer der täglichen Pressekonferenzen der Nationalmannschaft, dass die Nummer eins voll belastbar sei. Gerüchteweise hat der Trainerstab Plan B – also Roman Weidenfeller zumindest gegen Portugal spielen zu lassen – noch nicht ganz verworfen.
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