Aufsichtsrat Guido Buchwald tritt zurück

Nach der 20. Runde in der Bundesliga, liegt der VfB Stuttgart auf einem Abstiegsplatz. Es dürfte somit niemanden verwundern, dass bei den Schwaben dicke Luft herrscht. Wie heiß die Gemüter tatsächlich sind, zeigte nun der Rücktritt des VfB-Aufsichtsrats Guido Buchwald. Nach dem Unentschieden am letzten Wochenende gegen Freiburg, kam es zu Beschimpfungen in der VIP-Loge der Stuttgarter. Vize-Aufsichtsrat Porth gab Buchwald die Schuld an der aktuellen Situation und bezeichnete seine Funktion als Alibiarbeit. Karlheinz Förster, Legende bei den Schwaben, sieht es ganz anders. Guido Buchwald war bei wichtigen Entscheidungen bezüglich Transfers nicht eingebunden und somit ist der Aufsichtsrat keinesfalls Schuld an der aktuellen miserablen sportlichen Leistung des VfB Stuttgarts. Der Präsident des Vereins bedauert den Rücktritt sehr und betonte, dass er mit Guido Buchwald weiterhin in Kontakt stehe.

Wie geht es mit dem VfB Stuttgart nun weiter?

Diese Frage beschäftig mittlerweile ganz Fußball-Deutschland. Der dreimalige Meister befindet sich mitten in der Krise und muss rasch die Schlinge aus dem Kopf bekommen. Die Schwaben spielen eine sehr schlechte Saison und das Selbstvertrauen der Spieler ist dahin. In der kommenden Runde trifft der VfB auf Fortuna Düsseldorf. Der Aufsteiger hat bereits sieben Punkte mehr auf dem Konto als die Schwaben. Die Stuttgarter müssen im kommenden Auswärtsspiel dringend Punkte holen, denn in den kommenden Runden werden die Aufgaben keinesfalls einfacher. Neben RB Leipzig, warten die Teams aus Bremen, Hannover und Dortmund. Die Verantwortlichen versuchen mittlerweile zu beruhigen. Hektik ist nun vollkommen fehl am Platz und die Spieler, Trainer sowie alle anderen Funktionäre müssen einen kühlen und klaren Kopf bewahren. Wie die aktuelle Situation aussieht, darüber ist jeder bestens informiert und es muss darüber nicht noch zusätzlich gesprochen werden. Fakt ist, dass der VfB Stuttgart der Abstieg droht. […]

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Neuer ist voller Zuversicht

Manuel Neuer, DFB-Kapitän und Stammtorhüter beim FC Bayern München, blickt äußerst optimistisch auf das Jahr 2019. Das Länderspieljahr war für den Tormann zu vergessen. Das Scheitern bei der Weltmeisterschaft und auch der Abstieg in der Nations League haben tiefe Wunden und Spuren bei Manuel Neuer hinterlassen. Mit seinem Verein, dem FC Bayern München, geht es seit einigen Wochen aber wieder steil bergauf. Somit blickt der DFB-Kapitän sehr positiv auf das Fußballjahr 2019. Beim Rekordmeister kehrt nach und nach wieder der Spielwitz ein und den Spielern fehlt es auch nicht mehr an der notwendigen Leidenschaft. Das hat sicherlich auch etwas mit dem neuen Trainer Niko Kovac zu tun. Der Kroate hat einen ausgezeichneten Draht zur Mannschaft der Bayern gefunden. Die Leidenschaft der Fans in Bezug auf die Nationalmannschaft ist etwas zurückhaltend. Neuer versteht die Reaktion und er ist sich dennoch sicher, dass die Nationalmannschaft rasch aus diesem Tief kommen wird. Bundestrainer Jogi Löw hat das Aus bei der WM analysiert und es folgt schrittweise eine Umstellung. Es werden viele neue Gesichter das Trikot der DFB-Auswahl tragen und es ist bereits jetzt spürbar, dass ein neuer Spirit in der Mannschaft ist.

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Nagelsmann Abwehrhilfe für die TSG

Hoffenheim ohne ein Gegentor? In der ganzen Saison gab es das bisher erst ein einziges Mal. Klar ist: Bei der TSG gibt es in der Defensive eine Krise, so auch schon beim 3:3 gegen Hertha BSC Berlin. Vor dem Duell in der Champions League gegen Schachtar Donezk erklärte Julian Nagelsmann nun, worauf es in der Defensive und dem Abwehrverhalten drauf ankommt. Viermal ist die TSG in der Champions League angetreten, es gab immer mindestens zwei Gegentreffer zu verbuchen. In Berlin führten die Hoffenheimer schon mit 3:1, ehe die Abwehr mal wieder kollabierte und Nagelsmann und Co. ein Unentschieden hinnehmen mussten. „Zwei richtig schlecht verteidigende Teams“ hatte der TSG-Coach am Samstag gesehen „Wir verteidigen einfach nicht vorschriftsmäßig. Was anderes hast du dann auch nicht verdient, das ist dann einfach so.“
Auch am Montag war der Ärger beim ehrgeizigen Nagelsmann noch nicht verflogen. „Ich analysiere sehr offen und auch ehrlich“, fuhr Nagelsmann fort: „Ich will niemanden in der Öffentlichkeit bloßstellen, deswegen vielen bei mir auch keine Namen von meinen Spielern.“ Ein Lob gab es aber auch, und das mit Namen. Ermin Bicakcic bezeichnete Nagelsmann als „vorbildlich, wie er die Position in der Verteidigung angegangen ist.“ […]

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Peter Stöger freut sich über die Entwicklung von Dortmund

Peter Stöger, Ex-Trainer der Dortmunder, lobt die Leistung seiner ehemaligen Spieler. Der Aufwärtstrend kommt für den Österreicher nicht überraschend. Die Neuverpflichtungen und weiteren Handlungen von Borussia Dortmund waren in der Sommerpause gut durchdacht. In der Vergangenheit lief es für die Dortmunder nicht immer perfekt. Daraus hat der Verein seine Lehren gezogen und somit ist der aktuelle Erfolgslauf nicht verwunderlich. Marco Reus ist für den BVB ein wichtiger Schlüsselspieler. Sofern der Deutsche gesund und fit bleibt, können die Dortmunder in der aktuellen Saison für den FC Bayern München ein gefährlicher Gegner werden. Borussia Dortmund ist nicht nur in der Bundesliga top. In der Königsklasse wurde letztlich eindrucksvoll Atletico Madrid abgefertigt.

Peter Stöger wartet weiterhin auf ein lukratives Jobangebot

Der Österreicher war über einige Monate hinweg beim Revierclub als Chefcoach tätig. Der 52-jährige Wiener ist seit seiner Entlassung ohne Arbeit. Anfragen gab es bereits einige jedoch war für Peter Stöger nichts Attraktives dabei. Ein Kurzzeit-Job wie bei Dortmund ist für Peter Stöger nicht erste Wahl. Mit dem 1. FC Köln hat Stöger in der Vergangenheit großartige Arbeit geleistet und sich als Trainer in Deutschland einen guten Ruf erarbeiten können. Mit dem Kurzzeit-Job bei Borussia Dortmund hat sich der Österreicher keinen Gefallen gemacht. In einer solch kurzen Zeit eine persönliche Handschrift zu hinterlassen ist schwierig. […]

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Bayern planen Sieg gegen Ajax Amsterdam ein

Der FC Bayern München muss am Dienstag in der UEFA Champions League gegen Ajax Amsterdam bestehen. Es kann aufgrund des ersten Spieltages davon gesprochen werden, dass dieses Spiel entscheidend für den Gruppensieg sein könnte. Die Glanzzeiten, in denen der heutige Gegner der Münchner international für Aufsehen sorgte sind längst vorbei. Im Jahr 1995 gewannen die Holländer die Champions League. Zu den damaligen Stars von Ajax zählten Frank Rijkaard, Edgar Davids und Patrick Kluivert. Auf dem Weg zum Endspiel schaltete Ajax damals auch den FC Bayern München aus. Der Rekordmeister aus Deutschland unterlag den Niederländern damals mit einem Gesamtscore von 2:5.

Bayern spielt gegen seine eigene Zukunft

Heute, 23 Jahre später, wäre ein Sieg von Ajax Amsterdam eine absolute Sensation. Die Chancen der Holländer stehen gar nicht so schlecht, denn während bei den Bayern nach den letzten beiden Partien die Alarmglocken läuten, herrscht bei den Niederländern große Euphorie. Das Auftaktspiel hat Ajax Amsterdam gegen AEK Athen eindrucksvoll mit 3:0 gewonnen. Die Mannschaft zeigte einen begeisterten Fußball. Angeführt wird das Team vom 19-jährigen Kapitän Matthijs de Ligt. Der Abwehrchef steht längst unter Beobachtung von einigen großen Clubs. Besonderes Interesse hegt der FC Barcelona, der de Ligt als Nachfolger von Gerard Pique gewinnen möchte. Die Bayern beobachten das junge Talent ebenfalls seit geraumer Zeit. De Ligt wird als möglicher Ersatz für Jerome Boateng gehandelt. Es kann somit sein, dass die Bayern heute gegen ihre eigene Zukunft spielen. […]

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James Rodriguez – Alles wie letztes Jahr?

Eigentlich wäre Bayerns Superstar James Rodriguez in der Länderspielpause für sein Heimatland Kolumbien unterwegs und hätte seinem Ziehvater Jose Pekerman – der als Nationalmannschaftscoach zurückgetreten ist – persönlich verabschieden können, aber so bleiben nur die virtuellen Grüße übers Internet. James war mal wieder verletzt und steht so weder der Kolumbien noch Bayern zur Verfügung. Er befindet sich im Aufbauprogramm und möchte sich in den nächsten Wochen wieder für den deutschen Rekordmeister beweisen. Schon in der letzten Saison hat sich James nach seinem München-Transfer zuerst in der Rolle des Reservisten wiedergefunden. Unter Jupp Heynckes war der Mittelfeld-Regisseur jedoch nicht mehr wegzudenken und kam in allen wichtigen Spielen zum Einsatz. Auch in den Champions-League-Halbfinalspielen gegen Real Madrid war James Dreh- und Angelpunkt und konnte sogar einen Treffer erzielen. Am Ende reichte es zwar nicht fürs Champions-League-Finale, machte aber Lust auf die neue Saison.

Neue Saison, altes Leid?

Es scheint, als würde sich die Geschichte wiederholen. James kommt von einer Verletzung zurück und muss sich in eine starke Bayern-Mannschaft spielen. Coach Niko Kovac favorisiert die Doppel-Acht, wo neben James Thiago, Thomas Müller, Leon Goretzka und Corentin Tolisso um die zwei Positionen streiten. Bayern ist perfekt in die Saison gestartet und gibt Kovac eigentlich kein Anlass die Startaufstellung zu verändern. […]

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Origi gibt es nur mit Kaufpflicht – was macht Dortmund?

Die schier endlose Episode des Transfersommers ist die Stürmersuche der Borussia aus Dortmund. Ansonsten konnte sich der BVB sehr gut auf den anderen Positionen verstärken und auch Sportdirektor Michael Zorc fasst die Situation passend zusammen: „Wir konnten vieles umsetzen, aber nicht alles“. Und genau nicht alles schließt die Planstelle des Stürmers nicht aus. Zuletzt haben sich mit Divock Origi und Paco Alcacer zwei potente Optionen herauskristallisiert, die die Dortmunder Sturm-Probleme zumindest vorübergehend schließen könnten. Explizit auf beide Namen angesprochen zeigt sich Zorc gereizt: „Mittlerweile sind wir nach der Zählung eines erfahrenen Sportjournalisten bei 53 Spielern angekommen, die uns seit Ende Mai als sehr wahrscheinliche Neue angedichtet wurden. All diese 53 können und werden wir nicht verpflichten. Zu einzelnen Namen, den begleitenden Gerüchten und teils abstrusen Geschichten sagen wir grundsätzlich schon seit Jahren nichts mehr. Sonst müsste unser Tag 36 Stunden haben. Aber manchmal ist ja auch ein guter Tipp dabei.“ Dass die Stürmer-Frage noch nicht geklärt ist, liegt nach Zorc daran, dass er „an die wirtschaftlichen Vorgaben des Clubs gebunden“ ist. […]

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Bayern München ist an Außenverteidiger der Stuttgarter interessiert

Es ist kein Geheimnis, dass der FC Bayern München immer auf der Suche nach talentierten jungen Spielern ist. Nach einem Bericht einer deutschen Sportzeitung zufolge, soll nun der Shootingstar der WM 2018 Russland, Benjamin Pavard, vom VfB Stuttgart für rund 35 Millionen Euro nach München wechseln. Der Außenverteidiger aus Frankreich, kann sowohl innen als auch außen spielen und wäre somit eine riesige Bereicherung für den Rekordmeister. VfB-Manager Michael Reschke machte jedoch keinen Hehl daraus, dass er seinen Spieler nur sehr ungern ziehen lassen würde. Der Verteidiger hat noch einen aktuellen Vertrag bis 2021. Jedoch gibt es auch eine Ausstiegsklausel mit dem Jahr 2019. Reschke ist ein ehemaliger Planer für den Kader der Münchner und kennt die Herangehensweise genau. Pavard konnte bei der WM mit einer tollen Leistung überzeugen und die Stuttgarter wären sozusagen verrückt, einen solchen Spieler frühzeitig ziehen zu lassen. Dennoch ist es auch sicher, dass ein Verteidiger mit seinem Talent, nicht ewig beim VfB verweilen wird.

Sensationelles Tor gegen Argentinien

Benjamin Pavard hat im Achtelfinale gegen Argentinien ein Traumtor erzielt und somit viele Fans gewonnen. Beobachter aus der ganzen Welt sind auf diesen Spieler aufmerksam geworden und er könnte nun auch mit seinen Teamkollegen aus Frankreich den WM-Pokal holen. Die Münchner werden ihm sicherlich besonders genau auf die Beine sehen. Ob es nun tatsächlich zu einem Wechsel kommt oder nicht, steht noch nicht fix fest. Fakt ist, dass die Münchner nach genau solchen Spielern Ausschau halten. David Alaba konnte in den letzten Spielen der Münchner nicht immer zu 100% überzeugen und die Defensive hat besonders im Finale des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt sehr stark gewackelt. Mit Benjamin Pavard hätte der Rekordmeister zwar einen sehr jungen Spieler, jedoch eventuell auch schon bald einen WM-Helden in den Reihen. Mit seinen 22 Jahren ist er bereits sehr erfahren und kennt das Geschäft sehr genau. Zudem ist er mit der Bundesliga in Deutschland vertraut und kennt die Gegebenheiten perfekt. Ein Wechsel zu Bayern München ist für viele Spieler ein Traum, welchen sich der Franzose schon bald erfüllen könnte. Es bleibt somit weiterhin spannend und sofern es weitere News gibt, werden wir diese sicherlich schon bald erfahren.

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Manuel Neuers WM-Teilnahme weiterhin unsicher

Nationaltorhüter Manuel Neuer musste wegen einem erneuten Mittelfußbruch mehrere Monate pausieren. Inzwischen nimmt der 32-Jährige wieder am Training teil. Bundestrainer Joachim Löw hat Neuer fest in seinem WM-Kader eingeplant.

Nun erklärte Neuer am Dienstag während der Trikot-Präsentation des deutschen Rekordmeisters, dass er im Moment nicht sagen könne, ob er an der WM teilnehmen wird. Es gäbe derzeit keine Prognose in Bezug auf den genauen Zeitpunkt seines Comebacks.

Der Mannschaftskapitän begründete seine bislang nicht bestätigte WM-Teilnahme damit, dass er die richtige Entscheidung für sich, für sein Team und für die Fußballrepublik Deutschland treffen müsse. Es helfe diesbezüglich nicht, wenn er sich aus der Ruhe bringen lassen würde.

In der kommenden Woche wird der Bundestrainer in Dortmund die Namen der Spieler nennen, die mit ihm zur WM nach Russland reisen werden. Löw setzt trotz der unsicheren Lage fest auf Neuer.

Um ganz sicher zu gehen, nimmt der 58-Jährige neben Marc-Andre ter Stegen zusätzlich noch Kevin Trapp und Bernd Leno mit ins Südtiroler Trainingslager. Das Trainingslager beginnt am 23. Mai und endet am 7. Juni. […]

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HSV: Selbst für Bruchhagen eine Nummer zu schwierig

Man muss Heribert Bruchhagen nicht mögen, aber trotzdem vor dem Respekt haben, was er erreicht hat. Seit 1989 führt der heute 69-jährige verschiedene Klubs. Er war Boss vom FC Schalke 04, Arminia Bielefeld, Eintracht Frankfurt (für 13 Jahre) und zweimal vom Hamburger SV. Praktisch jeden Verein hat er in einem besseren Zustand hinterlassen als er ihn vorgefunden hat. Die Adler rettete Bruchhagen vor der sicheren Insolvenz. In seiner gesamten Karriere als Vereinsverantwortlicher wurde Bruchhagen lediglich zwei Mal entlassen – beide Male beim HSV. Über das Scheitern der ersten Ehe müssen keine Worte verloren werden, weil sie Jahrzehnte zurückliegt. Die zweite Entlassung allerdings zeigt, wo das Problem der Norddeutschen liegt. Die Lage beim HSV ist so ernst, dass sie selbst für einen Heribert Bruchhagen zu kompliziert ist.

Bruchhagen konnte finanziellen Scherbenhaufen nicht flicken
Vor seiner zweiten Amtszeit beim HSV hatte Bruchhagen in seinem Leben erst einmal einen Trainer entlassen: Michael Skibbe bei Eintracht Frankfurt – die Adler stiegen ab. Beim HSV musste er bereits Markus Gisdol absägen. Die Entlassung von Bernd Hollerbach wäre wohl auch noch erfolgt. Sie dürfte auch jetzt noch lediglich eine Frage der Zeit sein. Dabei sind die Trainer des HSV genau wie Bruchhagen ein Opfer der miserablen Arbeit ihrer Vorgänger. Thomas Struntz klagte Bruchhagen und den ebenfalls geschassten Sportchef Jens Todt bei „Sport1“ beispielsweise an, gute Scouting-Strukturen beim HSV zerschlagen zu haben. […]

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