In der Bundesliga kommt es zu einem Transfer-Paukenschlag. Medien berichten, dass Jonas Hofmann kurz vor einem Abschied bei Borussia Mönchengladbach steht und zu Bayer 04 Leverkusen wechselt. Die Werkself bedient sich dabei an einer Ausstiegsklausel, welche im Vertrag des 30-Jährigen integriert ist. Erst im August 2022 hat Jonas Hofmann seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach bis zum Jahr 2025 verlängert, jedoch dürfte auch eine Ausstiegsklausel integriert worden sein. Diese soll sich nach aktuellen Informationen im Rahmen von rund 10 Millionen Euro bewegen. In Mönchengladbach sollte Hofmann zu den Haushängeschildern werden und aus diesem Grund wurde dem Nationalspieler ein neuer Vertrag vorgelegt, welcher allerdings niemals unterfertigt wurde.
Aussicht auf die internationale Fußballbühne
In Leverkusen stehen die Chancen gut, dass der Verein sich auf der internationalen Fußballbühne präsentieren und auch etablieren kann. Dieser Umstand soll bei Spieler Jonas Hofmann für Begeisterung sorgen. Hinzu kommt der Punkt, dass Moussa Diaby bei den Leverkusenern noch verkauft werden könnte und somit für Hofmann ein Stammplatz winken könnte. Borussia Mönchengladbach soll sich jedoch auf einen möglichen Abschied von Jonas Hofmann gut vorbereitet haben und bereits seit einiger Zeit nach einem potenziellen Nachfolger gesucht haben. Ein Kandidat ist Franck Honorat, welcher noch bei Stade Brest unter Vertrag steht. Die Ablösesumme die Bayer 04 Leverkusen bezahlt haben soll, wird den Mönchengladbachern mit Sicherheit ein wenig mehr finanziellen Spielraum verschaffen. Bis dato wurde der Transfer von Jonas Hofmann noch nicht von offizieller Seit bestätigt. Bayer 04 Leverkusen ist jedoch ein Verein, der in einer solchen Situation sich nicht lange zurückhalten wird. Borussia Mönchengladbach und der Spieler Jonas Hofmann waren zu einer offiziellen Stellungnahme ebenfalls noch nicht verfügbar.
